Comenius
Saturday, 2 June 2012
First day at school in Santander: Mathis (Germany)
IES La Marina Bezana
– Erster Schulbesuch bei unseren spanischen Partnern (28.3.2012)
Der
Mittwoch begann gemütlich um 07:30 mit einem eher spärlichen Frühstück, was
möglicherweise daran lag, dass die deutschen Gemüter noch nicht an diese süße
Variante gewöhnt waren. Danach machte sich die deutsche Delegation auf den Weg
zu unserer Projekt-Partnerschule IES La Marina in Bezana.
Der
Anstieg brachte nicht nur die Lehrer, sondern auch die Schüler ins Schwitzen,
was wohl auch an dem sonnigen spanischen Wetter lag. Da nahm man auch gerne in
Kauf, etwas in Wallung zu geraten.
Die
spanische Delegation, die die Comenius-Delegationen aus England, Polen und
Deutschland herzlich willkommen hieß, zeigte uns ihre Schule, auf die sie zu
Recht stolz war. Nach einer kurzen Führung trafen sich alle im
"Kinoraum" (sala de cinema), wo die Direktorin Carmen Fernandez eine
halbwegs kurze Willkommens-Ansprache
hielt. In der Bibliothek wurden die verschiedenen Ausgaben des
"Cuaderno del mar" präsentiert, die neuste Ausgabe wurde auch an die
internationalen Gäste ausgeteilt. (Cuaderno del mar ist ein Buch, welches die
spanische Schule jedes Jahr zu einem anderen Thema veröffentlicht und zu dem Schüler
und Schülerinnen, Lehrer, Eltern und auch Partnerschulen Beiträge liefern).
Nach
einer kurzen Pause, in der sich manche einen Bocadillo (Sandwich) mit Tortilla
gönnten und die einheimischen Schüler die Ausländer gnadenlos versuchten
auszufragen, wurden die Comenius-Delegationen in verschiedene Gruppen zum
Unterrichtsbesuch eingeteilt.
Ich
war mit Eva aus der deutschen und Raluca aus der englischen Delegation zusammen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde der Unterricht nach
Plan weitergeführt. Der Englischunterricht zeigte keine großen Unterschiede zu
den mir bekannten "Exercises" in Deutschland.
Nach
der interessanten Unterrichtsstunde trafen sich alle nochmal zur
"Fiesta", der Morgen klang somit gemütlich mit spanischer Musik und
spanischem Essen aus. Jetzt setzten sich alle mal beisammen und erzählten von
ihrer Schule und von ihrem Land oder man ging hinaus auf den Fußballplatz und
bewies seine Fertigkeiten im Toreschießen. Danach wurde noch ein Film in der
"Sala de Cinema" über die schöne Umgebung an der Küste gezeigt. Um
14.15 Uhr machten die Delegationen einen Treffpunkt in Santander aus, um die
Stadt zu erkunden. Nun waren wir
zunächst aus der Schule entlassen und machten uns wieder auf den Weg zum Hotel.
Santander Experience: Eva (Germany)
Erste
Eindrücke von Santander
Schon
am ersten Tag unserer Comenius-Begegnung in Santander erlebten wir die
spanische Gastfreundschaft.
Im
Flugzeug saß eine Frau neben uns, die sowohl Spanisch als auch Deutsch sprach.
Als sie bemerkte, dass wir uns über das schöne Wetter in Santander und den
Strand freuten, sprach sie uns auf Spanisch an, und erzählte uns von Santander
und dem Wetter dort. Im Juli findet in der Stadt ein großes Fest statt.
Nach
einem kurzen Aufenthalt im Hotel ging es schon wieder weiter, diesmal in das
Stadtzentrum von Santander, wo es auch eine Fußgängerzone mit vielen Geschäften
gibt. Dort hatten wir auch etwas Zeit, um shoppen zu gehen. Wir Mädels fragten
eifrig Passanten nach Läden wie „Mango“ und
„Zara“. Zuerst probierten wir es mit Englisch, doch sofort bemerkten
wir, dass wir damit nicht weit kommen würden, denn alle liefen weiter. Also
kramten wir unser Spanisch aus und fragten: „?Perdón, sabe dónde está Zara?“
Daraufhin wurde uns sehr nett der Weg beschrieben und wir verstanden die spanische
Wegbeschreibung. Wir freuten uns darüber, dass wir das Spanisch der
Einheimischen so gut verstehen. Allerdings waren sich manche Leute unsicher, wo
genau das Geschäft ist, das bemerkten wir auch bei unserer Suche nach den
Läden, denn diese waren nicht da, wo es uns gesagt wurde. Also fragten wir
erneut. Einmal ging eine sehr nette Dame sogar ein Stück mit uns, um uns den
Weg zu zeigen.
Letztendlich
haben wir alles gefunden, was wir gesucht haben.
Da sieht man, dass Spanier sehr gastfreundlich sind
und sehr herzlich antworten, allerdings muss man Spanisch sprechen.Mr. Crab: Timon (Germany)
Seafood-Friday
Our last day in Santander
Santander’s kitchen includes “traditional sailor food".
The city's restaurants use fresh and excellent seafood from the fish market. You
can find all categories of restaurants among the various districts of the city.
In the harbor area you can find many restaurants and taverns, but also a lot of
expensive mesons and tapas bars. e. g. in Mola and Hernán Cortés Road.
During our last trip to the
centre of Santander, we visited the fish market and Max bought a big crab,
which was still alive. It was a great animal, orange-colored and with interesting
pincers. It was amazing!
But could we find somebody who would prepare it for
us?
Yes, we could. In the harbor area we went in a
restaurant and asked for it. While some of us ordered the normal lunch menu Max
got the crab well prepared and didn’t have to pay for it. The rest of the group
was allowed to taste it. Eating crab is not as easy as eating noodles. There
was a lot of work to get eatable pieces. But of course we all showed good
manners and had fun!
Buen provecho!
Bon appetit! Bom apetite!“Qué delicia!”
But our crab was not as big as this one!
It could have been the following kind
of crab:
Cancer pagurus, commonly known as the edible
crab or brown crab, is a species of crab found in the North Sea, North Atlantic
Ocean and perhaps in the Mediterranean Sea. It is a robust crab of a
reddish-brown colour, having an oval carapace with a characteristic "pie
crust" edge and black tips to the claws. A mature adult may have a
carapace width of up to 25 cm and weigh up to 3 kg. C. pagurus is a nocturnal
predator, targeting a range of mollusks and crustaceans. It is the subject of
the largest crab fishery in Western Europe, centered around the coasts of the
British Isles, with more than 60,000 t caught annually. (Source: Wikipedia)In this area you can find this kind of cancer!
Subscribe to:
Posts (Atom)