Erste
Eindrücke von Santander
Schon
am ersten Tag unserer Comenius-Begegnung in Santander erlebten wir die
spanische Gastfreundschaft.
Im
Flugzeug saß eine Frau neben uns, die sowohl Spanisch als auch Deutsch sprach.
Als sie bemerkte, dass wir uns über das schöne Wetter in Santander und den
Strand freuten, sprach sie uns auf Spanisch an, und erzählte uns von Santander
und dem Wetter dort. Im Juli findet in der Stadt ein großes Fest statt.
Nach
einem kurzen Aufenthalt im Hotel ging es schon wieder weiter, diesmal in das
Stadtzentrum von Santander, wo es auch eine Fußgängerzone mit vielen Geschäften
gibt. Dort hatten wir auch etwas Zeit, um shoppen zu gehen. Wir Mädels fragten
eifrig Passanten nach Läden wie „Mango“ und
„Zara“. Zuerst probierten wir es mit Englisch, doch sofort bemerkten
wir, dass wir damit nicht weit kommen würden, denn alle liefen weiter. Also
kramten wir unser Spanisch aus und fragten: „?Perdón, sabe dónde está Zara?“
Daraufhin wurde uns sehr nett der Weg beschrieben und wir verstanden die spanische
Wegbeschreibung. Wir freuten uns darüber, dass wir das Spanisch der
Einheimischen so gut verstehen. Allerdings waren sich manche Leute unsicher, wo
genau das Geschäft ist, das bemerkten wir auch bei unserer Suche nach den
Läden, denn diese waren nicht da, wo es uns gesagt wurde. Also fragten wir
erneut. Einmal ging eine sehr nette Dame sogar ein Stück mit uns, um uns den
Weg zu zeigen.
Letztendlich
haben wir alles gefunden, was wir gesucht haben.
Da sieht man, dass Spanier sehr gastfreundlich sind
und sehr herzlich antworten, allerdings muss man Spanisch sprechen.
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